Rita Kronauer von ausZeiten ist zu Gast und gibt uns einen Einblick in das feministische Archiv. „We Can Search It!“ weiterlesen
Vom Hexenseminar zur Frauen*bibliothek
Wir durften Madeline Doneit und Katja Teichmann als zwei Vertreter*innen des Bochumer Frauenarchivs „Lieselle“ zu einem Gespräch begrüßen, in welchem uns ein kurzer Einblick in die Entstehungsgeschichte gegeben wurde. „Vom Hexenseminar zur Frauen*bibliothek“ weiterlesen
Social Cooking
Was darf an solch langen Workshoptagen nicht fehlen? Genau, ein ordentliches Abendessen! Und da die Zubereitung zusammen nicht nur leichter von der Hand geht, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl stärkt, wurden die abendlichen Köstlichkeiten von allen Seminarteilnehmer*innen gemeinsam zubereitet. „Social Cooking“ weiterlesen
Queerer die Glocken nie klingen …
Im Openspace wird es besinnlich. Die weihnachtliche Atmosphäre verbreitet sich durch warmes Licht gepaart mit Christkugeln und anderen ausgewählten Dekoartikeln. „Queerer die Glocken nie klingen …“ weiterlesen
Queering im Kontext der Archivarbeit
Das zweite Wochenende des Festivals (07.12. – 08.12.2018) steht im Zeichen der Erinnerung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf (queer-)feministischer Archivarbeit, welche durch die Projekte von Aline Benecke, ausZeiten, Lieselle, bildwechsel und Nanna Lüth hier ihre Repräsentation finden. „Queering im Kontext der Archivarbeit“ weiterlesen
Nanna Lüth
Inwiefern hat das Gespräch mit Nanna Lüth euer Verständnis des Begriffs „Queering“/“queer“ verändert? Was fandet ihr besonders interessant an ihrem Vortrag und der anschließenden Diskussion?
* <3
GIF: Kristin Klein
bildwechsel – ein queeres Projekt
Samstag, der 08. Dezember – es ist zehn Uhr und wir finden uns alle langsam ein. Gemeinsam wird mit Kaffee und Frühstück der gestrige Tag reflektiert und Erwartungen an den kommen Tag geteilt.
Gegen halb elf lädt #bildwechsel zu einer Schwarmsichtung ein. Das queere Projekt bildwechsel ist 1979 aus mehreren Projekten entstanden. Ursprünglich war bildwechsel ein Ort, an dem vor allem Frauen Videotechnik erleben konnten. Die entstandenen Filme blieben im Archiv, sodass es heute aus ca. 12.000 Filme besteht.
Raving Architectonics
XenoEnitites Network
„Queer Temporalities: Raving Architectonics“ (expanded class)
2. November, Samstagmorgen. 10 Uhr.
Meine Kommilitonen und ich betreten den Theaterraum unserer Universität. Sobald wir die Türe öffnen, kommen uns die Bass-Drum-Beats des Technos entdecken. Das Licht flackert in bunten ColorStrob auf der Leinwand hin und her. Es scheint, als ob es sich zum Takt der Musik bewegt. So wie auch unsere Künstlergäste/ Architekten auf dem von ihnen errichteten Podium dazu schwingen….