dancing in the classroom #queer temporalities: raving architectonics. club culture and arts education ✨ thank you @xenoentities_network ❤ ✨ Performance and Kuration: Lou Drago, Zander Porter & Pedro Marum
Zur Nachlese:
José Esteban Muñoz’s Take Ecstasy with Me (2009)
Helen Hester’s Xenofeminism (2018)
Martti Kalliala’s Club Ruins (2016)
Ashkan Sepahvand’s Everything I learned about technocapitalism, I learned at Berghain (2015)
Paul B. Preciado’s Pornotopia (2014)
Filme
Yann Gonzalez, Nous ne serons plus jamais seuls (2016, 10′)
3voor12 extra, Body in Revolt – ADE18 (2018, 4′)
Website
xenoentitiesnetwork.com
Foto + GIF: Kristin Klein
QueeringFutureMemoriesCologne 
So ein Rave am Morgen in der Uni macht definitiv wach! Es war so merkwürdig und faszinierend zugleich. Ich fand es total witzig, wie wir alle in den Theaterraum gekommen sind und überhaupt nicht gerafft haben was los ist. Jeder brauchte erstmal ein paar Sekunden Verarbeitungszeit bis man es aufnehmen konnte. Jedenfalls fand ich es so faszinierend, dass ich meinen Freunden auch noch Tage später davon erzählt habe.
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Der Einstieg an diesem Morgen in das Blockseminar war der absolute Wahnsinn! Das ist der Grund, warum ein Kunststudium einfach so cool ist! Wo sonst wird man am Morgen mit Technomusik und Strobo Licht begrüßt? Die Performance war sehr motivierend und hat mir gezeigt, was alles möglich ist. Auch die folgenden Stunden mit XenoEntitiesNetwork waren sehr gut durchdacht und die Besprechung der Texte hat viel Spaß gemacht. Es war ein sehr erkenntnisreicher Vormittag, der mir sicherlich für immer in Erinnerung bleiben wird.
Als angehende Kunstlehrerin habe ich mir vorgenommen, die Einstiege in ein neues Unterrichtsthema möglichst interessant zu gestalten.
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